Camper wiegen!

In diesem Beitrag gebe ich euch einen Überblick über all die verschiedenen Arten von Trockentrenntoiletten, die im Camper, Wohnmobil oder Reisemobil zum Einsatz kommen. Wir werden uns anschauen, was ihr von den verschiedenen Systemen erwarten könnt und für welchen Einsatzzweck sie geeignet, oder eher weniger geeignet sind.

Trockentrenntoilette ist nicht gleich Trockentrenntoilette – es gibt verschiedene Konzepte, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben und sich für verschiedene Einbausituationen und Einsatzzwecke eignen. Allen Trenntoiletten ist die Trennung des Festen vom Flüssigen gemein. Der Unterschied liegt darin, was mit dem Festen passiert, nachdem es erstmal in der Toilette gelandet ist.

Bei vielen Herstellern und Händlern von Trockentrenntoiletten ist zu lesen, dass durch die Trennung des Urins von den Feststoffen die Geruchsbildung verhindert wird. Ich weiß nicht, wo diese Idee herkommt – mit der Realität hat sie auf jeden Fall nichts zu tun. Die reine Trennung verhindert definitiv nicht die Entstehung unangenehmer Gerüche.

Falls ihr euch selber im Experiment davon überzeugen wollt, könnt ihr ja mal folgendes probieren: Nehmt euch einen Eimer und erledigt das große Geschäft getrennt vom kleinen in selbigen. Dann lasst ihr den Eimer einfach im Badezimmer stehen und simuliert die Bedingungen eines kleinen, geschlossenen Campers, indem ihr Fenster und Tür zumacht.Nach einer halben Stunde geht ihr wieder rein – danach sollte die Frage geklärt sein 💩.

Die wesentliche Frage bei der Trockentrenntoilette ist also, wie man mit den getrennten Feststoffen umgeht. Darin unterscheiden sich auch die verschiedenen Arten von Trenntoiletten:

  • Man entsorgt sie möglichst sofort, um das Geruchsproblem überhaupt nicht aufkommen zu lassen.
  • Man versucht dem Geruch mit einem Einstreu und ggf. einem Deckel Einhalt zu gebieten.
  • Die Toilette wird elektrisch entlüftet, damit der Geruch nach draußen statt nach drinnen zieht, und die Feststoffe etwas schneller trocknen.
  • Die Feststoffe werden in einer Basis aus Kokosfasererde verkompostiert, regelmäßiges Umwälzen und Entlüftung vorausgesetzt.

Trockentrenntoilette ohne Entlüftung

Bei einer Trockentrenntoilette ohne Entlüftung werden die unangenehmen Gerüche über kurz oder lang den Weg in den Innenraum finden. Man kann diesen Prozess durch den Einsatz eines guten Einstreus verzögern, aber nicht verhindern (zu den verschiedenen Arten von Einstreu kommen wir gleich noch). Deshalb wird man bei solch einer Toilette den Inhalt des Feststoffbehälters eher zeitnah versuchen zu entsorgen.

In meinen Augen eignet sich diese Variante daher gut für das regelmäßige kleine Geschäft, ist aber mehr als Notklo für das große Geschäft zu sehen. Will man die Toilette täglich mit mehreren Personen benutzen, wird einem das ständige Entsorgen der Feststoffe schnell auf die Nerven gehen – zumindest ist uns das so gegangen. Man will die kleinen Stinkbomben (ja, es riecht auch durch den zugeknoteten Müllbeutel) ja auch nicht unbedingt in den einzigen Dorfmülleimer vor dem Rathaus entsorgen 😅.

Die Verwendung von biologisch abbaubaren Beuteln, die dann sofort nach der Benutzung irgendwo in den Büschen, hoffentlich fernab der Zivilisation, entsorgt werden, ist meiner Meinung nach auch keine gute Idee. Diese Beutel zersetzen sich nur unter Deponiebedingungen (Druck/Wärme) einigermaßen schnell.

Trotzdem kann so eine einfach Trenntoilette ein echter Gewinn sein, wenn man sonst ganz ohne oder mit einer Chemietoilette unterwegs war, die auch nur sporadisch für das große Geschäft genutzt wurde. Die getrennte Entsorgung von Flüssigem und Festem ist meist angenehmer, als die Nutzung der oft schaurigen Entsorgungsstationen für Chemietoiletten.

Einstreu für Trockentrenntoiletten

Das Einstreu soll in der Trockentrenntoiletten zwei Aufgaben übernehmen: das Binden von Feuchtigkeit, und – ganz wichtig – den Einschluss von Gerüchen. In meiner Erfahrung ist die Aufnahme von Feuchtigkeit und eine damit schnellere Austrocknung zweitrangig. Die Feststoffe werden in einem Plastikbeutel auch mit Einstreu nicht wirklich trocknen.

Der Geruchseinschluss ist jedoch gerade bei der Nutzung einer einfachen Trenntoilette ganz ohne Entlüftung, aber auch mit einer einfachen Entlüftung ohne Filter wichtig. Ich habe schon viele Arten von Einstreu in der Praxis ausprobiert, z.B. einfaches Katzenstreu, Hobelspähne, Kokosfasererde, getrocknetes Elefantengras (von Kildwick), Duftblocker Streu von Trelino, und das Poo Powder von den Busbastlern. Ich will euch hier mal meine Eindrücke zu diesen Varianten berichten.

Hobelspäne aus Zirbenholz

Hobelspäne aus Zirbenholz als Einstreu für die Trockentrenntoilette Hobelspäne aus Zirbenholz als Einstreu für die Trockentrenntoilette

Die Hobelspäne funktionieren im ersten Moment trotz ihrer geringen Dichte erstaunlich gut – das gute Aroma der Zirbe hilft dabei. Nach relativ kurzer Zeit vermischt sich der Geruch des Holzes jedoch auf recht unangenehme Weise mit dem Geruch der Feststoffe, der sich seinen Weg durch die leichten Späne bahnt. In der Summe sind die Hobelspäne also eher weniger geeignet.

Elefantengras von Kildwick

Elefantengras als Einstreu für die Trockentrenntoilette Elefantengras als Einstreu für die Trockentrenntoilette

Die Schnipsel aus getrocknetem Elefantengras sind praktisch in der Anwendung: sie stauben nicht und man bekommt keine schmutzigen Hände davon. Leider funktionieren sie in meiner Erfahrung nur schlecht zum Einschluss der Gerüche, da die Schicht aus dem trockenen, strohartigem Gras einfach zu offen ist.

Kokosfasererde

Kokosfasererde als Einstreu für die Trockentrenntoilette Kokosfasererde als Einstreu für die Trockentrenntoilette

Die Kokosfasererde ist das Basismaterial für die Komposttoilette in unserem Fahrzeug. Die Kokosfaserziegel, die man mit Wasser ansetzt und Quellen lässt, sind kompakt und praktisch zum mitnehmen. Als Einstreumaterial funktioniert die Erde allerdings auch nur bedingt: Sie hält zwar die Gerüche recht gut zurück, bildet aber zusammen mit den Feststoffen nach einiger Zeit einen ganz eigenen Geruch, den wir auch aus unserer Komposttoilette kennen, bevor der Kompostierungsvorgang so richtig in die Gänge gekommen ist.

Trelino Duftblocker

Trelino Duftblocker als Einstreu für die Trockentrenntoilette Trelino Duftblocker als Einstreu für die Trockentrenntoilette

Der Duftblocker von Trelino ist ein kohliges, leicht feuchtes, erdiges Material, von dem man auch leicht schwarze Hände bekommt, wenn man beherzt reingreift. In meinen Versuchen ist dieses Einstreu, neben dem Busbastler Poo Powder, eines der effektivsten, wenn es um den Geruchseinschluss geht.

Busbastler Poo Powder

Busbastler Poo Powder als Einstreu für die Trockentrenntoilette Busbastler Poo Powder als Einstreu für die Trockentrenntoilette

Das Poo Powder besteht aus reiner Pflanzenkohle und ist ein trockenes, krümeliges Material (das einem ebenfalls leicht schwarze Hände macht). Wäre ich selbst mit einer einfachen Trockentrenntoilette unterwegs, würde ich dieses Einstreu wählen. Es schließt die Gerüche gut ein und hat eine angenehme Konsistenz.

Trockentrenntoilette mit Entlüftung

Nachdem man die Feststoffe mit einem guten Einstreu abgedeckt hat, kommt als nächster Schritt eine elektrische Entlüftung der Toilette nach draußen zum Einsatz. Das soll verhindern, dass die Gerüche, die auch das Einstreu besonders auf Dauer nicht vollständig unterbinden kann, nach draußen statt nach drinnen ziehen. So kann man die Trockentrenntoilette dann auch regelmäßig nutzen, ohne sich ständig mit der Entsorgung des Ihnhalts auseinandersetzen zu müssen.

Die primäre Funktion der Entlüftung ist übrigens das Zurückhalten der Gerüche, und nicht so sehr das Austrocknen der Feststoffe. Der leichte Luftzug mag diesen Prozess etwas beschleunigen, es dauert allerdings immer noch so lange, dass man in der Regel zuerst entsorgt, bevor die sich täglich ansammelnden Feststoffe wirklich trocken werden.

Die Absaugung nach draußen funktioniert natürlich bei geschlossener Toilette wesentlich besser, als wenn man den Deckel öffnet. In dem Moment ist die Öffnung einfach so groß, dass die kleinen Lüfter, die hier normalerweise zum Einsatz kommen, es nicht schaffen, die aufsteigenden Gerüche vollständig zurückzuhalten. Dazu aber gleich noch mehr im nächsten Abschnitt.

Die Entlüftung bringt auch noch ein neues Problem mit sich: Die Abluft aus der Toilette kann auch draußen unangenehm riechen. Je nachdem, wo man die Entlüftung aus dem Fahrzeug führt und wie der Wind steht, kann der Geruch um das Fahrzeug herum stören oder auch durch die offene Tür wieder hereinziehen (eine Entlüftung über Dach funktioniert hier besser als unter das Fahrzeug oder zur Seite heraus).

Entlüftung mit Filter für die Trockentrenntoilette

Will man den Gerüchen auch außerhalb des Fahrzeugs Einhalt gebieten, dann muss die Abluft gefiltert werden. Leider gibt es am Markt hierfür kaum brauchbare Lösungen, weshalb ich für diesen Zweck eigene Filtersysteme einsetze.

Die Firma SOG bietet eine speziell für Trockentrenntoiletten ausgelegte Absaugung mit Aktivkohlefilter an, die separat montiert wird und mit relativ dünnen Schläuchen mit der Toilette undem Luftauslass verbunden wird:

Entlüftung der Firma SOG mit Filter für Trockentrenntoiletten Entlüftung der Firma SOG mit Filter für Trockentrenntoiletten
Kleiner Lüfter in der Absaugung der Firma SOG Kleiner Lüfter in der Absaugung der Firma SOG

Leider ist der Lüfter so klein ausgelegt, dass er nur einen sehr schwachen Luftstrom erzeugt: Der Strömungswiderstand des relativ kleinen Filters zusammen mit dem geringen Schlauchhdurchmesser und diversen, strömungstechnisch ungünstigen 90 Grad Abzweigungen machen das ganze System nur wenig wirksam.

Hier ist ein Beispiel eines Filtereigenbaus, der (trotz seiner immer noch relativen kleinen Filterfläche) etwa die 20-fache Luftmenge im Normalbetrieb fördert. Bei geöffneten Toilettendeckel kann die Luftleistung dann nochmals verdoppelt werden, um auch in diesem Zustand die Gerüche effektiv abzusaugen:

Eigenbau einer Filtereinheit zur effektiven Absaugung von Trockentrenntoiletten. Eigenbau einer Filtereinheit zur effektiven Absaugung von Trockentrenntoiletten.

Idealerweise würde die Filterfläche noch größer ausfallen, um mehr Luft bei niedrigerem Geräuschpegel des Lüfters zu fördern. Was hier möglich ist, hängt natürlich von der konkreten Einbausituation ab. Ich fertige diese Filtereinheiten spezifisch für das jeweiige Projekt an.

‍Wenn die Entlüftung zur Belüftung wird

Bei jeder Form von Entlüftung nach draußen, sei es bei der einfachen Trenntoilette oder der Komposttoilette, kann es während der Fahrt zu Geruchsproblemen kommen.

Der Lüfter der Toilette sorgt im Stand dafür, dass ein sanfter Luftstrom aus dem Innenraum durch die Toilette nach draußen gezogen wird. Während der Fahrt können jedoch zwei Probleme auftreten:

  1. Am Luftauslass bildet sich ein Überdruck der die Luft von draußen durch die Toilette durch zurück nach innen drückt.
  2. Durch ein geöffnetes Fenster entsteht ein Sog nach draußen, der die Luft durch die Entlüftung der Toilette in den Innenraum zieht.

Beides passiert nicht immer, und besonders das erste Problem hängt natürlich auch mit der Lage des Luftauslasses zusammen. In jedem Fall ist aber der kleine Lüfter in der Toilette zu schwach, um den umgekehrten Luftstrom zu verhindern. Daher ist es sinnvoll, nach der Toilette ein Absperrventil zu integrieren, dass man bei der Fahrt schließen kann.

Komposttoilette

Dies Komposttoilette ist die komplexeste Form der Trenntoilette und auf jeden Fall aufwendiger in der Benutzung und Pflege als die einfache Form mit Entlüftung. Der Vorteil ist aber, dass der Kompost die Gerüche der Feststoffe schnell einschließt und die Entlüftung auch gut unter das Auto erfolgen kann, ohne draußen Stinkwölkchen zu verbreiten (rechtzeitige Leerung vorausgesetzt). Außerdem braucht man kein separaten Behälter für das Einstreu – der Kompost ist ja bereits Teil des Feststoffeimers.

Individuell angefertige Komposttoilette Individuell angefertige Komposttoilette

Wir haben seit längerem eine Komposttoilette in unserem eigenen Bus im Einsatz und benutzen sie dort als vollwertige Toilette. Für uns funktioniert das sehr gut, aber es ist keine “Draufsetzen und Vergessen”-Toilette. Der Kompost muss nicht nur nach jedem Geschäft mit der im Feststoffbehälter verbauten Kurbel durchgemischt werden – man muss auch den Zustand des Komposts im Auge behalten.

Individuell angefertige Komposttoilette Individuell angefertige Komposttoilette

Wenn wir bei kälteren Temperaturen unterwegs sind, können wir die Toilette zu zweit ca. sieben Tage benutzen, bevor der Kompost anfängt zu fest zu werden. Bei niedrigen Temperaturen sind die Kompostbakterien einfach weniger aktiv. Man merkt die Sättigung im Feststoffbehälter daran, dass das Material fester und klebriger wird und es nicht mehr so leicht ist, den Kompost umzuwälzen.

Ich habe inzwischen eine Heizfolie unter dem Kompostbehälter verbaut, um auch bei kälteren Temperaturen den Kompostbakterien auf die Sprünge verhelfen zu können. Wie erfolgreich das wirklich ist, wird sich nächsten Winter zeigen – aber die ersten Eindrücke sind ganz vielversprechend.

Bei warmen Temperaturen im Sommer haben wir die Toilette zu zweit auch schon vier Wochen benutzt – die Umgebungsbedingungen machen einen riesigen Unterschied. Der Feststoffbehälter ist die ganze zeit warm und die Bakteriern sind eifrig am Arbeiten. Dann wird der Kompost nicht so schnell zu fest, aber man merkt irgendwann, dass er seinen erdigen Geruch verliert und in etwas unangenehmes kippt.

Wie lange der Feststoffbehälter durchhält, hängt an einer Reihe von Faktoren: neben der Temperatur spielt zum Beispiel auch die Häufigkeit der Benutztung eine Rolle. Wenn wir die Toilette immer wieder für z.B. ein Wochenende benutzen, hält der Kompost in Summe länger durch, als wenn wir ihn jeden Tag am Stück genutzt hätten. Die Pausen geben den Bakterien Zeit, den Kompostvorgang voranzubringen und somit neue Kapazität zu schaffen.

Individuell angefertige Komposttoilette Individuell angefertige Komposttoilette

Ein anderer, wesentlicher Faktor ist natürlich auch die Größe des Feststoffbehälters. Aufgrund der Platzverhältnisse ist unserer recht klein, wir fangen mit ca. 6L Kokosfasererde als Ausgangsmaterial an. Je größer die Kapazität des Behälters, desto besser ist das Verhältnis aus Basismaterial und den eingebrachten Feststoffen, und desto länger hält der Kompost durch, bis eine Sättigung eintritt.

Wenn es dann Zeit für einen Wechsel ist, wird der alte Inhalt größtenteils entleert, und neue Kokosfasererde angesetzt. Dabei muss man dann die richtige Menge und das richtige Verhältnis aus dem trockenen Kokosziegel und Wasser treffen, damit der Eimer nicht zu voll und nicht zu feucht wird. All das sind Erfahrungswerte, die man mit der Zeit sammelt. Hat man den Dreh aber erst einmal heraus, funktioniert das Prinzip aber ganz hervorragend.

Ein Nachteil bei den Komposttoiletten ist, dass die auf dem Markt erhältlichen Modelle meist keine Schönheiten sind und sich auch oft nicht zum Einbau in Grundrisse eignen, wo z.B. kein extra “Badezimmer” zur Verfügung steht. Unsere eigene Toilette ist deshalb (abgesehen vom Trenneinsatz von Kildwick) ein kompletter Eigenbau.

Was passiert mit dem Flüssigen?

Egal welches Trennkonzept man verwendet, der flüssige Anteil wird einfach in einem Kanister gesammelt und regelmäßig entsorgt – sei es in einer Toilette oder einfach in der Natur, wenn man etwas abseits unterwegs ist. Wir nutzen nach dem Entsorgen immer eine Sprühflasche mit relativ hoch konzentriertem Essigwasser und sprühen den Kanister einmal aus.

Interessanterweise verhält sich das Flüssige im Kanister ganz anders als das Feste: man muss schon absichtlich daran riechen, damit der Geruch aus dem Kanister wahrnehmbar ist. Ansonsten merkt man davon meiner Erfahrung nach gar nichts.

Fazit

Wenn die Einbausituation es erlaubt, und die Toilette nicht nur für den gelegentlichen “Noteinsatz” verwendet werden soll, würde ich immer eine Trenntoilette oder Komposttoilette mit gefilterter Entlüftung empfehlen. Wenn das nicht geht, oder man auf Reisen nur gelegentlich an Orten steht, wo keine Toilette vorhanden ist, dann ist auch eine einfache Trenntoilette ohne Entlüftung schon ein Gewinn.

Wenn man viel abseits von Campingplätzen reist, ist fast jede nicht-Chemietoilette besser als keine Toilette. Eine funktionierende Toilette, besonders auch für das große Geschäft, eröffnet einem neue Freiheiten – Schluss ist mit der Suche nach einem Plätzchen, wo man mit dem Klappspaten mehr als ein paar Centimeter tief in den Boden kommt, und dann doch mit einem schlechten Gewissen von Dannen zieht…